Donnerstag, 20. November 2014

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles Mitarbeiterin des Monats von 123erfasst.de

Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles
verlangt genaue Zeiterfassung
Foto: BMAS/Knoll

Mindestlohngesetz schreibt ab Neujahr 2015 verpflichtend Zeiterfassung in der Baubranche vor

Lohne/Berlin (20. November 2014) - 123erfasst.de, das moderne Zeiterfassungsunternehmen via Smartphone, hat Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles zur Mitarbeiterin des Monats November gekürt. „Die Sozialdemokratin hat den absolut richtigen Riecher dafür, was die Bauunternehmen in Deutschland dringend brauchen. Mit ihrem Mindestlohngesetz und der darin enthaltenen gesetzlichen Verpflichtung zur täglichen Zeiterfassung kämpft Frau Nahles für die Interessen unserer Branche und hat den Titel mehr als verdient“, sagte 123erfasst-Geschäftsführer Dominic Sander und wies darauf hin, dass die angedrohten 30.000 Euro Strafe bei Nichtbeachtung der gesetzlichen Vorschriften ausreichen würden, um ein mittelständisches Unternehmen von 150 Mitarbeitern mit der Zeiterfassungs-Software seines Hauses auszustatten.

Dominic Sander appellierte an die Bauunternehmer, sich sofort mit dem Thema zu beschäftigen. „Beginnen Sie noch heute mit 123erfasst und sammeln Sie bis Neujahr bereits Ihre Erfahrungen, dann sind Sie auf jeden Fall auf der sicheren Seite“, so Sander. 123erfasst wurde von Bauunternehmern entwickelt. Aus der Praxis für die Praxis.

Es sind keine Investitionen in Hard- oder Software nötig, denn Zeiterfassung von 123erfasst kann auch gemietet werden und ein Smartphone haben Unternehmer und Mitarbeiter zumeist selbst dabei.

Der große Vorteil ist, dass die persönliche Arbeitszeit oder die einer ganzen Kolonne perfekt und sicher ermittelt wird. Per Funk werden die Daten direkt in die Buchhaltung geschickt. Daten wie Zeit, Leistung, Standort, Wetter, Material, Geräteeinsatz bis hin zu Fotos zur Dokumentation werden in Echtzeit auf einen Server übertragen. Alles steht dem Firmen-Office superschnell fernab vom Einsatzort digitalisiert zur Verfügung. Da wird Frau Nahles sich freuen. „Und Sie haben keinen Ärger mit der resoluten 44-jährigen ehemaligen Juso-Chefin. Nebenbei sparen Sie noch richtig Geld. Da stellt sich doch die Frage: Ja ist denn heut schon Weihnachten?“, so Sander, der allen Kurzentschlossenen bis Silvester 2014 den Nahles-Rabatt einräumen will.

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