Samstag, 16. Februar 2013

iPad und Co. für den harten Baustellen-Alltag

"Hält so ein Smartphone denn überhaupt auf der Baustelle?" ist eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt wird.

Als wir mit 123erfasst begonnen hatten, hatten wir auf robuste Erfassungsgeräte mit Windows CE gesetzt. Die Software lief - die Anwender waren nicht begeistert. Weil - es musste halt ein zusätzliches, durchaus klobiges, "Werkzeug" mitgeführt werden.

Wir haben dann ungefähr 2010 auf Android umgeschwenkt und mittlerweile zusätzlich auch auf Apple iOS - und unsere Erfahrungen sind äußerst positiv.

Mittlerweile nutzen weit über 3.000 User unsere Software für Smartphones und Tablets auf der Baustelle. Die Ausfallrate der Hardware ist äußerst gering - man kann in vielen Fällen durchaus behaupten, dass die Anwender ihr Handy "lieben" - dementsprechend passen sie auf das Geräte auf und haben auch Lust, die Geschäftsanwendungen zu nutzen. Das ist in meinen Augen auch ein ganz wesentlicher Aspekt - die Motivation, die durch die Hardware bei den Mitarbeitern ausgelöst wird.

Die allermeisten Mobil-Geräte kommen mit dem üblichen Staub und Schmutz auf der Baustelle bestens klar. Für härtere Umgebungsbedingungen gibt es mittlerweile tolle Schutzprodukte (z.B. Otterboxen) oder robustere Hardware (z.B. das takwak-Handy oder das Caterpillar Handy).

Wir empfehlen unseren Kunden stets, dass sie Ihren Mitarbeitern die Mobil-Geräte auch für die private Nutzung überlassen. Denn dadurch steigert sich die oben erwähnte Motivation erheblich und viele Mitarbeiter beschäftigen sich mit der Aufgabenstellung viel intensiver - das Bewusstsein wird geschärft - die Vorteile werden erkannt.

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