Donnerstag, 12. Dezember 2013

Handwerker 2.0 – Bauunternehmer baut Apps

Jürgen Bruns ist ein Bauunternehmer wie er im Buche steht. Der 45-Jährige aus Lohne (Oldenburg) hat sein Handwerk von Grund auf gelernt. Maurerlehre mit Bestnote, Fachabitur, Bauingenieurs-Studium mit dem Schwerpunkt Informatik und vor 17 Jahren dann Übernahme des elterlichen Baubetriebes. Dazu noch die ehrenamtliche Tätigkeit als Obermeister der Maurer-Innung Vechta. Da gibt es viel zu tun. Doch ein umtriebiger Mensch wie Bruns, der immer auf der Suche nach neuen Herausforderungen ist, hat seine Augen und Ohren immer im On-Modus.

„Vor fast zehn Jahren stand Dominic Sander in meinem Büro und wollte sich ein Angebot für den Bau eines Privathauses machen lassen“, erinnert sich Jürgen Bruns. Eine Begegnung der besonderen Art mit dem IT-Experten, der schon vor Abitur und Mathematik-Studium als Sechzehnjähriger eine komplette Software für Videotheken Management unter dBase entwickelte, denn seither sind der erfolgreiche Software-Entwickler Sander und der Bauunternehmer Bruns ein Team. Und das kam so.

„Bei der Projektplanung spricht man über dies und das. Privates und Berufliches. Was machen Sie denn so? Softwareentwicklung – das ist ja spannend. Ich bin da sch
on seit längerer Zeit auf der Suche nach mobiler Zeiterfassung, finde aber nicht das, was ich mir konkret vorstelle", erzählt der Bauunternehmer über die Keimzelle des heutigen Unternehmens 123erfasst.de.

„Was soll die Software denn können? Vielleicht kann ich Ihnen helfen, wenn es eine praktische und einfache Lösung sein soll“, kann sich Dominic Sander noch gut an den Übergang von der privaten Hausplanung zur Business-Konzeption erinnern. Was folgte war eine gute Idee, etwas unternehmerisches Wagnis und eine gelungene Partnerschaft zweier unterschiedlicher Menschen.

Jürgen Bruns brachte den bautechnischen Sachverstand in das gemeinsame Web 2.0-Projekt ein und Dominic Sander sein in 20 Jahren Selbstständigkeit erworbenes Know how in Sachen Programmierung. Das Duo tüftelte intensiv herum, wie 2008 aus ersten Überlegungen mit Erstellung eines Pflichtenheftes und anfänglichen 1.0-Programmierungen eine konkrete Geschäftsidee entstand.

Die Idee war, eine Software für Bauunternehmen zu entwickeln, die eine enorme Arbeitserleichterung darstellt, indem ganze Projektdokumentationen direkten Eingang in die Buchführung und die Projektabwicklung finden. Was lag da näher, als auf das Utensil zurückzugreifen, dass mittlerweile selbst jeder Bauarbeiter am Mann hat: das Mobiltelefon.

"Es ist schon erstaunlich, welche Fortschritte die Technik gerade in diesem Bereich zu verzeichnen hat", sagt der 42-jährige IT-Experte Sander, der sich auch privat Kommunikations- und Erkenntnistheorien sowie Computer-Grafik beschäftigt, wenn sein mittelständisches Unternehmen ihm dazu Zeit lässt. Und sein Kompagnon pflichtet ihm bei. "Als wir vor fünf Jahren mit unserem Produkt an den Start gingen, da begann der Hype um die Apps gerade. Da sind wir mit optimalem Timing auf den fahrenden Zug aufgesprungen", erinnert sich auch Jürgen Bruns an die Pionierzeit seiner App.

Der Bau-Informatiker hatte den großen Vorteil, dass er die Produkt-Erprobung auf Herz und Nieren im Alltagsgeschäft zunächst in seinem eigenen Bauunternehmen ausprobieren konnte. Eine ideale Ergänzung. "Meine 15 Mitarbeiter waren echte Versuchskaninchen. Aber sie waren dafür auch die Ersten, die ein modernes Smartphone zur eigenen Nutzung dabei hatten", erzählt der Chef von Bruns Bau in Lohne.
Bauunternehmer Jürgen Bruns steuert seine Baustellen per App mit Handy und Tablet.

Der Familienmensch und Vater zweier Töchter ist mit seinem Bauunternehmen vor allem im kommunalen Hochbau, im staatlichen Baumanagement beispielsweise von Universitäten oder Justizvollzugsanstalten sowie dem Gesundheitswesen bei Krankenhäusern tätig. "Bei vielen Baustellen kann der Überblick schon mal verloren gehen. Aber seitdem ich unsere 123erfasst-Software nutzen kann, haben wir nicht nur Ordnung in der Buchführung, sondern ich weiß dank GPS auch immer, wo unsere Mitarbeiter grad sind und welche Tätigkeiten erledigt werden", so Jürgen Bruns über die Vorteile seiner Software. Und Zeit ist schließlich Geld. Grad in Zeiten von Web 2.0.

Montag, 24. Juni 2013

Stundenzettel als App auf der Baustelle ist Top-Thema

Das führende Informationsportal für das Handwerk HANDWERK.COM berichtet als Top-Thema über den Einsatz von Apps zur Stundenerfassung auf der Baustelle.


Neben den organisatorischen Vorteilen durch den Einsatz einer Stundenerfassung per Handy, stellt der Redakteur insbesondere auch die Notwendigkeit der lückenlosen und zeitnahen Stundendokumentation aufgrund der Kontrollen zur Schwarzarbeit durch die Zollbehörden in den Vordergrund. Denn hier können mangelhafte Dokumentation schnell teure Bußgelder nach sich ziehen (Arbeitnehmer-Entsendegesetz (AEntG)).

Spannend: der Artikel "Der Stundenzettel als digitale App" erschien letzte Woche als "normaler" News-Beitrag - aufgrund des regen Leser-Feedbacks, wurde das Thema nun an Stelle 1 auf der Titelseite als "TOP-THEMA" platziert.

Montag, 3. Juni 2013

Befragung zum GAEB Datenaustausch im Rahmen eines Forschungsauftrages

Bei öffentlichen Bau- und Bauunterhaltungsvorhaben und in der Privatwirtschaft, sind die Datenaustauschformate des GAEB (Gemeinsamer Ausschuss Elektronik im Bauwesen) für den neutralen Datenaustausch von Informationen und Leistungen inzwischen fester Bestandteil im Baugeschehen. Trotz der Einführung eines leistungsfähigeren XML-Standards und der Vorgaben für Bundesbauten, werden neben dem XML-Standard verbreitet auch noch die Vorgängerversionen des GAEB (in erster Linie GAEB 90 und GAEB 2000) eingesetzt.

Um künftig die flächendeckende Nutzung des modernen XML Datenstandards zu fördern, hat das Bundesinstitut für Bau-Stadt- und Raumforschung einen Forschungsauftrag ausgeschrieben. Mit der Durchführung dieses Forschungsauftrages wurde der Bundesverband Bausoftware e.V. beauftragt - 123erfasst ist Mitglied im BVBS.

Der vorliegende Fragebogen ist ein wesentlicher Bestandteil dieses Forschungsauftrages und hat zum Ziel, die Bekanntheit, die Nutzung und den Wissenstand zum Unterschied der verschiedenen Datenaustauschformate zu erheben. Wir bitten Sie an dieser Befragung teilzunehmen und so einen wichtigen Beitrag zur Verbesserung und Weiterentwicklung des elektronischen Datenaustausches zu leisten. Die Fragen sind leicht zu beantworten und nehmen max. 5 Min. Zeit in Anspruch.

Hier geht es zur Umfrage: http://j.mp/15uAUL4 
Am Ende der Umfrage können Sie zudem an einer Verlosung teilnehmen.

Dienstag, 28. Mai 2013

Digitales Potential für das Baugewerbe

Wie digital tickt der deutsche Mittelstand? Die Initiative Antrieb Mittelstand hat heute das erste Digitalisierungsbarometer herausgegeben. Welche Branche ist Digitalmeister, welcher Wirtschaftszweig ist Internetmuffel?

Das Baugewerbe ist mit 90 DP (Digitalisierungspunkten) noch unterdurchschnittlich aktiv (100 DP = Durchschnitt).

Auszug aus der Studie: "Auffallend: Je größer das Unternehmen, desto digitaler auch die Betriebsabläufe."
Liegt dies daran, dass sich nur größere Unternehmen den Einsatz digitaler Techniken leisten können? Wir sagen ganz klar: NEIN

Die größeren Unternehmen sind größer, weil sie gewohnt sind, strukturierter und geplanter zu handeln. Dazu gehört zweifelsfrei auch der sinnvolle Einsatz digitaler Techniken. Zudem bergen viele aktuelle technische Werkzeuge - wie z.B. 123erfasst.de - heutzutage kein Investitionsrisiko mehr - denn Unternehmen mieten solche Lösungen völlig risikofrei zu geringen monatlichen Kosten.

Weitere Infos - Hier geht´s zum Digitalisierungsbarometer.

Samstag, 6. April 2013

„BEST OF 2013“ beim Innovationspreis-IT für mobile Bau-App

123erfasst holt gegen starke Konkurrenz in der Kategorie „Branchensoftware“ erneut eine wertvolle Auszeichnung für moderne Zeiterfassung per Mobiltelefon.


Unter mehr als 4.900 Bewerbungen für den INNOVATIONSPREIS-IT 2013 ist der modernen Zeiterfassungs-App von 123ERFASST.DE der Titel „BEST OF 2013“ verliehen worden. „Mit Blick auf die große Konkurrenz sind wir schon ein wenig stolz auf diese Ehrung“, sagten die beiden Geschäftsführer von 123erfasst.de, Dominic Sander und Jürgen Bruns, bei der Überreichung der Urkunde. Nach dem WESER-EMS INTERNET AWARD im vergangenen Jahr ist es bereits die zweite Auszeichnung für die innovative Software-Schmiede aus dem niedersächsischen Lohne.

Unter den kritischen Augen der Fachjury aus 100 Professoren, Wissenschaftlern, Branchenvertretern, IT-Experten und Fachjournalisten wurden die Bewerbungen in 40 Kategorien über die gesamte IT-Landschaft ausgewertet. In der Kategorie „Branchensoftware“ zeichneten die Juroren der Initiative Mittelstand die Zeiterfassungslösung von 123erfasst.de aus für ihren hohen Innovationsgehalt, Praxisrelevanz und die Eignung für mittelständische Unternehmen. „Mit diesem Siegel von absoluten Experten können wir uns wirklich sehen lassen. Jetzt hoffen wir, dass weitere Firmen erkennen werden, welches Potenzial in unserer Software steckt und die Arbeitszeit ihrer Mitarbeiter via Mobiltelefon erfassen. Schneller und einfacher kann es nicht gehen und spart jede Menge Zeit“, so Jürgen Bruns, dessen Bauunternehmen seit geraumer Zeit die Software im Praxiseinsatz hat. 

Der Jubiläumswettbewerb zum 10-jährigen Bestehen des INNOVATIONSPREIS-IT stand unter dem Motto „We Share Innovation“. Die Schirmherrschaft hat 2013 das niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr.

Mittwoch, 27. März 2013

Wozu Mobiltelefone beim Hausbau gut sein können


Moderne Zeiterfassung auf der Baustelle klappt bestens mit dem Handy und einer App von 123erfasst.de.


Welcher Bauunternehmer kennt das nicht? Selbst in Zeiten von PC, Laptop und papierlosem Büro geben Mitarbeiter auf der Baustelle immer noch ihre handschriftlichen Aufzeichnungen der Arbeitszeiten ab. Was folgt sind Verwaltungsschritte und verbrauchte Arbeitszeiten für Dinge, die so überhaupt nicht mehr sein müssen. Denn es gibt moderne Zeiterfassung.
Einfach mit einem Smartphone, das heute sowieso nahezu jeder bei sich trägt.

Auf dem Markt gibt es eine Reihe von Angeboten. 123erfasst.de ist so ein Anbieter moderner Software, die die einfache Übertragung der Daten in das Büro ermöglicht. Die persönliche Arbeitszeit bzw. die Arbeitszeit einer Kolonne nebst Leistungsergebnissen, eventuellen Materialien, Nachunternehmerleistungen etc. werden vor Ort in ein Handy oder Tablet-PC eingegeben.

Alle Daten (Zeit, Leistung, Standort, Wetter, Material, Geräteeinsatz und Fotos) werden in Echtzeit auf einen Server übertragen. Es funktioniert auch ohne Funkverbindung und unterstützt Standorterkennung über GPS. 123erfasst.de ermöglicht die Erfassung der Arbeitszeiten mit Uhrzeiten, Pausen etc.

Die Idee für dieses hilfreiche Tool kam Jürgen Bruns aus den Anforderungen seines eigenen Baubetriebes heraus. Seinerzeit baute Jürgen Bruns für  Dominic Sander dessen Eigenheim – dabei kam die beiden Unternehmer zusammen ins Gespräch. Ideen wurden ausgetauscht und weil beides Praktiker sind, wurde nicht lange „geschnackt“, sondern gemacht. Heraus kam nach vielen Versuchen eine inzwischen ausgereifte Version, die nun bereits den internationalen Markt erfolgreich in Angriff genommen hat.

Ein norddeutsches Unternehmen mit 1.400 Mitarbeitern an 52 Standorten nutzt es ebenso wie eine ausländische Kommunalverwaltung, die damit landesweit ihre Bauhöfe flächendeckend ausgestattet hat. Und genauso reduzieren Ein-Mann-Handwerker und Kleinunternehmer ihren Verwaltungsaufwand mit 123erfasst, um mehr Zeit für das Wesentliche zu haben.

„Der Mitarbeiter ordnet schon bei der Erfassung alle Infos einem Projekt zu. So entstehen
automatisch vom Auftraggeber oder Behörden geforderte Unterlagen wie beispielsweise Tagesberichte. Die aufbereiteten Daten werden den am Projekt beteiligten Personen mittels individueller Zugriffsberechtigung online zur Verfügung gestellt werden“, erläutert Dominic Sander von 123erfasst.de die Möglichkeiten der Software in der konkreten Umsetzung.

Und sein Kollege Jürgen Bruns ergänzt aus eigener betrieblicher Erfahrung mit der Software, die er in seinem Baubetrieb natürlich auch zum Einsatz bringt: „Für den Unternehmer vereinfacht und beschleunigt sich die Nachkalkulation, die Fakturierung und die Lohnabrechnung. Es entsteht somit eine echte Win-Win-Situation für alle Beteiligten.“ Und wer auf dem Bau noch kein Smartphone
besitzt, dem wird der Bauunternehmer sicherlich bei so großem Einsparpotenzial eins spendieren.

aus: BAUAKTUELL Baugewerbeverband Schleswig-Holstein · April 2013

Freitag, 22. Februar 2013

Handy unter Wasser - dann ist die Baustelle auch kein Problem

Ergänzend zu unserem Beitrag "iPad & Co. für den harten Baustellen-Alltag" haben wir heute im Rahmen der KEMNA-Frühjahrstagung in Soltau einen Extrem-Text durchgeführt.

Wir haben das Samsung Galaxy Xcover für 10 Minuten unter Wasser getaucht. Problemlos konnte das Gerät einfach weiter genutzt werden. Sogar mit dem nassen Handy konnte die 123erfasst-App benutzt, auch Telefonieren war völlig ohne Einschränkung möglich.

Somit hat das Samsung Galaxy Xcover unseren Härtetest bestanden und kann bedenkenlos auf Baustellen eingesetzt werden.


Projektdokumentation beim Bau von Strassen und Autobahnen

KEMNA Bau steht für Straßen- und Tiefbau, für Asphaltproduktion und Rohstoffgewinnung. 52 Standorte mit ca. 1.600 Mitarbeitern müssen organisiert und aufeinander abgestimmt werden.

Zur Zeiterfassung und der Projektdokumentation direkt auf der Baustelle hat sich KEMNA nun für 123erfasst entschieden.

Heute findet die Frühjahrstagung von KEMA Bau in Soltau statt. Jürgen Bruns und Thomas Hodes von 123erfasst sind eingeladen, den 130 Bauleitern, Ingenieuren und dem Vorstand von KEMNA Bau 123erfasst vor der Einführung vorzustellen.

Dienstag, 19. Februar 2013

123erfasst auf Erfolgskurs - wir stellen ein!

Diese Jungs entwickeln Software - komm in unser Team.
Du kannst JavaScript, C#, MS SQL? Melde Dich bei uns - wir stellen aktuell ein: 3 Softwareentwickler.

Aktuell arbeiten 7 Kollegen für 123erfasst - komm in unser Team!

Samstag, 16. Februar 2013

iPad und Co. für den harten Baustellen-Alltag

"Hält so ein Smartphone denn überhaupt auf der Baustelle?" ist eine der häufigsten Fragen, die uns gestellt wird.

Als wir mit 123erfasst begonnen hatten, hatten wir auf robuste Erfassungsgeräte mit Windows CE gesetzt. Die Software lief - die Anwender waren nicht begeistert. Weil - es musste halt ein zusätzliches, durchaus klobiges, "Werkzeug" mitgeführt werden.

Wir haben dann ungefähr 2010 auf Android umgeschwenkt und mittlerweile zusätzlich auch auf Apple iOS - und unsere Erfahrungen sind äußerst positiv.

Mittlerweile nutzen weit über 3.000 User unsere Software für Smartphones und Tablets auf der Baustelle. Die Ausfallrate der Hardware ist äußerst gering - man kann in vielen Fällen durchaus behaupten, dass die Anwender ihr Handy "lieben" - dementsprechend passen sie auf das Geräte auf und haben auch Lust, die Geschäftsanwendungen zu nutzen. Das ist in meinen Augen auch ein ganz wesentlicher Aspekt - die Motivation, die durch die Hardware bei den Mitarbeitern ausgelöst wird.

Die allermeisten Mobil-Geräte kommen mit dem üblichen Staub und Schmutz auf der Baustelle bestens klar. Für härtere Umgebungsbedingungen gibt es mittlerweile tolle Schutzprodukte (z.B. Otterboxen) oder robustere Hardware (z.B. das takwak-Handy oder das Caterpillar Handy).

Wir empfehlen unseren Kunden stets, dass sie Ihren Mitarbeitern die Mobil-Geräte auch für die private Nutzung überlassen. Denn dadurch steigert sich die oben erwähnte Motivation erheblich und viele Mitarbeiter beschäftigen sich mit der Aufgabenstellung viel intensiver - das Bewusstsein wird geschärft - die Vorteile werden erkannt.

Freitag, 15. Februar 2013

Handy-Zeiterfassung um Bau-Arbeitszeit-Kalender für das Lohnbüro erweitert

Die Version 2.2.7 von 123erfasst.de ist nun seit einer Woche für alle Kunden verfügbar. Den meisten Lob haben unsere Entwickler für den neu ausgelieferten Arbeitszeitkalender erhalten.

Die Kernfunktionen des Arbeitszeitkalenders sind:
  • Festlegen von Sollarbeitsstunden für Mitarbeiten
  • Je Mitarbeiter können auch individuelle Sollarbeitsstunden gesetzt werden
  • Feiertage werden im Kalender angezeigt
  • Je Mitarbeiter und je Jahr kann ein Arbeitszeitkalender zugeordnet werden
Diese Vorteile ergeben sich daraus:
  • Stundenkontrolle: direkter Vergleich zwischen Soll und Ist
  • Durch Farben visuelle Information, ob Stunden erfüllt, zu wenig oder überschritten
  • Konflikte in der Erfassung werden ebenfalls visuell angezeigt (z.B. Urlaub und Krank am gleichen Tag)
  • Durch Monatssumme gibt einen schnellen Überblick, über geleistete Überstunden oder fehlende Stunden
  • Durch Klick auf ein Datum, werden Details zum Tag angezeigt
Der Arbeitszeitkalender ist natürlich - wie das gesamte 123erfasst-Office - zu 100% webbasierend und somit mit nahezu jedem Internet-Browser zu bedienen. Sie brauchen keine extra Software auf ihrem PC installieren. Besser sogar: da wir konsequent auch auf die Bedienbarkeit über Touch Wert legen, können Sie den Arbeitszeitkalender sogar auf mobilen Tablets, wie z.B. iPad oder Samsung Galaxy, nutzen.

Mittwoch, 13. Februar 2013

Mitarbeiter-Schulung online über Skype

Peter Stopper präsentiert Ihnen
123erfasst  praxisnah und lebendig.
Unser Kollege Peter Stopper berichtet:

"Heute hatte ich die erste Online-Mitarbeiter Schulung per Skype. Super gut gelaufen - beide Seiten waren sehr zufrieden. Vielleicht wäre es eine gute Idee, die Mitarbeiterschulung mit auf der WEB zu erwähnen. Ich weiß, dass genau dies manchmal der Knackpunkt darstellt, sich für eine Zeiterfassung bzw. Bautagebericht zu entschließen.

Thema war nicht nur der Umgang mit der App. Sondern auch, warum führt meine Firma so etwas ein? Was sind die Vorteile des Mitarbeiters und welche Auswirkungen hat es für das Unternehmen, im Hinblick auf Datennachweis, Finanzamt, Zoll, Kunde, Baugenossenschaft sowie Rationalisierung (ja auch auf das Image einer Firma) der Datenverarbeitung im Büro. So dargestellt, dass die Mitarbeiter die Zusammenhänge verstehen und die Vorteile erkennen. Der Kunde hat im Besonderen darauf Wert gelegt, dass diese Dinge von einem Aussenstehenden angesprochen werden."

Terminvereinbarungen gerne über die 123erfasst.de-Webseite.

Montag, 4. Februar 2013

www.123erfasst.de


www.123erfasst.de - mobile Projektdokumentation

Unsere Mitarbeiter auf den Baustellen geben ihre Arbeitszeit bzw. die Arbeitszeit einer Kolonne nebst Leistungsergebnissen, eventuellen Materialien, Geräten, Nachunternehmerleistungen, etc. vor Ort über vorgegebene Textbausteine über ein Smartphone bzw. ein Tablett-PC ein.
Das Erfassungsgerät erkennt über GPS die Standortkoordinaten und ordnet somit die von den Mitarbeitern eingegebenen Daten der richtigen Baustelle zu. Alle Daten (Zeiten, Leistungen, Standorte, Materialien, Nachunternehmerleistungen, Geräteeinsätze, Fahrzeugdaten, Wetterverhältnisse, Fotos) werden in Echtzeit auf einen Server übertragen. Die aufbereiteten Daten stehen den am Projekt beteiligten Personen mittels individueller Zugriffsberechtigung online zur Verfügung. Die erfassten Arbeitszeiten werden über eine Schnittstelle direkt an das Lohnabrechnungsprogramm übergeben

Die Bauleitung erhält aktuelle Informationen über die Anzahl der Mitarbeiter mit Leistungsergebnissen als Bautagesbericht. Die Mitarbeiter erhalten über den Online-Zugang Einsicht in ihr Stundenkonto. Für uns vereinfachen und beschleunigen sich die Nachkalkulation, die Fakturierung und die Lohnabrechnung. Tages-, Wochen- und Monatsberichte zur Dokumentation von Bauabläufen werden automatisch erstellt.